Organisationsentwicklung und Managementberatung
Im Rahmen der Unternehmensberatung werden Führungskräfte der Führungsebene bzw. der oberen und mittleren Managementebene gezielt in folgenden Bereichen unterstützt: Optimierung von Entscheidungsprozessen, wobei risikobasiertes Denken, strategische Vorausschau und Stakeholder-Management im Vordergrund stehen.
Steigerung der Kommunikationseffizienz, einschließlich der Vorbereitung von Managementpräsentationen, verständlicher und motivierender Interaktionen mit Kollegen und der Erstellung von Unternehmensnarrativen.
Konfliktmanagement und Change Management, bei dem Führungskräfte darauf vorbereitet werden, Spannungen innerhalb der Organisation effektiv zu bewältigen und Transformationsprozesse zu steuern.
Ziel der Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung ist es, die Agilität (agiles Management), Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Unternehmens zu stärken und Führungskräfte dabei zu unterstützen, organisatorische Abläufe effektiver zu steuern. Durch den komplexen Ansatz kann das Unternehmen seine strategischen Ziele schneller und effizienter erreichen.


Unsere Experten aus den Bereichen Finanzen, Recht und anderen relevanten Bereichen tragen aktiv zur Entwicklung und Umsetzung der Programme bei und stellen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die wirtschaftliche Tragfähigkeit und das Erreichen strategischer Ziele sicher. Die Unterstützung oder das Coaching der Stakeholder umfasst auch Ressourcenplanung, Leistungsmanagement und Risikoanalyse und stellt so sicher, dass das betreute Unternehmen oder der Eigentümerkreis über ausreichende Informationen und Strategien für nachhaltiges Wachstum verfügt. Ziel ist die Steigerung der betrieblichen Effizienz – Wettbewerbsfähigkeit – und der Rentabilität – Rentabilität der Stiftungen. Diese Programme können sich auf verschiedene Elemente der Wertschöpfungskette auswirken, von betrieblichen Prozessen bis hin zur Entwicklung des Personalmanagements, sowohl für Arbeiter (physische Mitarbeiter) als auch für Angestellte (intellektuelle Mitarbeiter). Schlüsselbereiche und Tools, Aufbau neuer Geschäftsmodelle: Geschäftsmodellinnovation zur Erweiterung der Kundenmärkte. Einführung technologischer Innovationen: Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Workflow-Optimierung durch Einführung der mittlerweile gängigen Lean-Management-Techniken. Ein System von Six Sigma-Methoden zur Steigerung von Qualität und Effizienz. Entwicklungsprogramme werden von einem professionell ausgewählten Team, den multidisziplinären Teams, entwickelt und umgesetzt, zu denen Experten aus den Bereichen Finanzen, Recht und anderen Bereichen gehören. Diese Experten bieten: Optimierung der Ressourcenallokation - Ressourcenplanung - Gestaltung von Systemen zur Messung und Verbesserung der Leistung - Leistungsmanagement. Risikoanalyse und -minderung.
Sie stellen den Unternehmen und ihren Eigentümern Informationen und Strategien zur Verfügung, die ein nachhaltiges Wachstum ermöglichen und gleichzeitig die Transparenz und Effizienz der Abläufe deutlich verbessern. Coaching und professionelle Begleitung im Rahmen des Prozesses sichern den Erfolg und die langfristige Wirksamkeit der Umsetzung.
Entwicklung und Umsetzung von Entwicklungs- und/oder Effizienzprogrammen:
Krisenmanagement
Im Zusammenhang mit Krisensituationen lassen sich mehrere Arten nennen: Dazu zählen die Liquiditätskrise, wenn die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens gefährdet ist und dringende finanzielle Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der kurzfristigen Überlebensfähigkeit erforderlich sind. (Team für finanzielle Restrukturierung) Verlust der Marktposition, wenn es Situationen gibt, in denen die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aufgrund des Verlusts von Marktanteilen oder des Auftretens neuer Wettbewerber abnimmt. (Strategic Turnaround Team) Aber das ist die rechtliche Bedrohung, z.B. Gerichtsverfahren, Rechtsstreitigkeiten oder behördliche Anforderungen, die den Betrieb oder den Ruf des Unternehmens gefährden. (Rechtsrisikomanagement-Team)
Die Aufgabe des Expertenprogramms besteht in diesen Fällen darin, schnelle Reaktionsstrategien zu entwickeln: Um die sofortige finanzielle Stabilität sicherzustellen, werden kurzfristige Maßnahmen (z. B. Cashflow-Optimierung, Umschuldung) entwickelt. Tiefgründige Problemanalyse: Die Ursachen der Krise werden erkannt, wie z. B. Fehlentscheidungen, unangemessene Kostenstrukturen oder das Ignorieren von Markttrends. Verluste minimieren und Schulden verwalten, rechtliche Risiken reduzieren und das Unternehmensvermögen schützen. Vorbereitung von Reorganisations- und Neupositionierungsschritten für langfristige Nachhaltigkeit und Wachstum durch strategische Stabilisierung und Wachstum. Vorrangiger Ansatz, unvoreingenommenes professionelles Management:
In Krisensituationen leiden Führungskräfte häufig unter der sogenannten „Wolfsblindheit“ (Tunnelblick), was einen Mangel an objektiver Einschätzung von Problemen bedeutet. Die Rolle externer Berater ist in diesem Fall von entscheidender Bedeutung: Sie bringen eine neue Perspektive ein und helfen dem Management unvoreingenommen bei der rationalen Entscheidungsfindung.
Ziel ist es, nicht nur das Unternehmen am Leben zu erhalten, sondern auch den Grundstein zu legen, der eine langfristige Rückkehr auf den Wachstumspfad sichert.

Entwicklung eines Aktionsplans
Typische Elemente des Aktionsplans (Aktionsplan):
Zieldefinition: Präzise Definition der umzusetzenden strategischen Ziele.
Aufgaben aufteilen: Die zu erreichenden Ziele werden in kleinere, konkrete Aktivitäten zerlegt.
Festlegung von Fristen: Für jeden Schritt werden Zeitrahmen für die Fertigstellung festgelegt.
Definition der Verantwortlichkeiten: Die beteiligten Akteure und Teams, die für die jeweilige Aufgabe verantwortlich sind.
Definition von Metriken (KPIs): Auswahl von Indikatoren zur Messung von Fortschritt und Wirksamkeit.
Analyse von Risiken und deren Bewältigung: Identifizierung potenzieller Hindernisse und Strategien für deren Bewältigung.
Die Rollen der Teilnehmer bei der Erstellung des Plans:
Finanzberater: Analyse der aktuellen Finanzlage des Unternehmens, Erarbeitung des notwendigen Budgetrahmens und Festlegung der Investitionsprioritäten.
Ressourcenplanmanager: Abbildung der Verfügbarkeit und Nachfrage von Werkzeugen und Personalressourcen. ( Lean Management )
Strategische Berater: Sicherstellung der strategischen Ausrichtung der Schritte auf die langfristigen Unternehmensziele. (Leistungsverfolgung, Varianzanalyse)
Projektmanager: Koordination von Terminplanung, Ausführung und Verantwortlichkeiten. (RACI-Matrix)
Der Zweck des Aktionsplans:
Der Aktionsplan gibt der Organisation eine transparente Richtung vor, die hilft:
Effizienter Einsatz von Ressourcen, Minimierung unnötiger Kosten und Zeitverluste.
Kontinuierliche Überwachung des Fortschritts, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren.
Klärung der Verantwortlichkeiten, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ihre Rolle und Verantwortlichkeiten kennen.
Ein gut entwickelter Aktionsplan bietet nicht nur eine Lösung für die aktuelle Situation, sondern trägt auch zur Grundlage eines langfristig nachhaltigen Wachstums bei.

Temporäre Führung von Betriebsgesellschaften
Während des Betriebs eines Unternehmens kann eine Krisensituation eintreten, aufgrund derer der leitende Angestellte und/oder Mehrheitseigentümer des Unternehmens vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Es könnte eine längere Krankheit bedeuten oder bedeuten, dass Sie sterben, ohne für den Übergang vorgesorgt zu haben. Es kann zu Streitigkeiten zwischen den Erben kommen oder die Situation eintreten, dass sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage oder nicht willens sind, ein funktionierendes Unternehmen zu leiten. Zur Bewältigung solcher Situationen werden häufig Methoden des Interimsmanagements oder Krisenmanagements eingesetzt, die darauf abzielen, betriebliche Prozesse zu stabilisieren und die Geschäftskontinuität sicherzustellen.

Umstrukturierung
Vorrangiges Ziel der Restrukturierung ist die Aufrechterhaltung des profitablen Unternehmensbetriebs sowie die Steigerung der Effizienz und Anpassungsfähigkeit gegenüber Markt- und internen Herausforderungen. Dies ist insbesondere für Unternehmen am Rande der Insolvenz wichtig, da es die Kohärenz zwischen Krisenmanagement und langfristiger Nachhaltigkeit gewährleistet.
Schwerpunkte:
Operative Umstrukturierung:
Geschäftsprozesse für Kosteneffizienz und bessere Ressourcennutzung überdenken und optimieren.
Konzentrieren Sie sich auf Tools zur Prozessverbesserung und Workflow-Optimierung.
Änderung der Führungsstruktur (Management-Reorganisation):
Führungsebenen neu definieren, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und effizienter zu gestalten.
Anwendung der Neuausrichtung der Führung zur Unterstützung strategischer Ziele.
Neuorganisation von Geschäftsbereichen (Business Unit Realignment): Ausrichtung der verschiedenen Unternehmensbereiche und Abteilungen an den Marktanforderungen. Eliminieren oder konvertieren Sie leistungsschwache Einheiten.
Rolle der Berater: Finanz- und Rechtspartner spielen im Prozess eine Schlüsselrolle:
Finanzberater: Entwicklung von Stabilisierungsstrategien, wie z. B. Cashflow-Restrukturierung oder Schuldenoptimierung.
Rechtsexperten: Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Durchführung von Vertragsneuverhandlungen und Minimierung rechtlicher Risiken.
Erwartetes Ergebnis: Durch die Neustrukturierung wird das Unternehmen stabiler und flexibler, kann künftigen Herausforderungen besser begegnen und legt den Grundstein für seinen langfristigen Erfolg.
Vertretung von Schuldnern oder Gläubigern in Insolvenzverfahren oder Vertretung in komplexen wirtschaftlichen und rechtlichen Situationen
In Insolvenzverfahren und komplexen wirtschaftlichen und rechtlichen Situationen ist die wirksame Vertretung der Interessen von Schuldnern und Gläubigern von entscheidender Bedeutung, um rechtliche und finanzielle Interessen zu schützen. Diese Verfahren erfordern ein hohes Maß an Fachwissen und eine umfassende Strategie, um sicherzustellen, dass sich die Position des Mandanten bestmöglich durchsetzt.
Vertretungsaufgaben: Schuldnervertretung: Entwicklung von Strategien zur Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit des Mandanten.
Planung und Durchführung von Umschuldungen.
Aufbau einer Verteidigungsposition im Gerichtsverfahren, Gläubigervertretung: Forderungsmanagement (Validierung und Verwaltung von Forderungen). Mitwirkung bei der Arbeit von Gläubigerausschüssen und der Interessenabstimmung in jeder Insolvenzphase. Zahlungsprioritäten schützen und Rückzahlungsstrategien entwickeln.
Verhandlungen führen: Suche nach alternativen Lösungen zur Konfliktminderung, z. B. Ausarbeitung von Vergleichsvereinbarungen.
Durchführung von Mediations- und Schlichtungsverfahren.
Management komplexer wirtschaftlicher und rechtlicher Situationen: Wahrung der Interessen des Mandanten auf Basis umfassender Analysen.
Sicherstellung der Rechtskonformität und des Compliance-Risikomanagements.
Objektive Einschätzung der Situation: Ziel der Experten ist es, dem Kunden eine realistische und objektive Einschätzung der Situation zu vermitteln. Hierzu wird die wirtschaftliche und rechtliche Situation detailliert analysiert und mögliche Risiken und Chancen aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Beratung und Vertretung steht die größtmögliche Durchsetzung der Mandanteninteressen, die durch eine effektive Risikobewertung und strategische Entscheidungsfindung unterstützt wird.
Unsere Schwerpunkte: Insolvenzverfahren, Vermögensverwaltung in Problemsituationen – Distressed Asset Management, Rechtskonformität und Einhaltung regulatorischer Anforderungen.
Durch eine transparente Strategie und professionelle Vertretung stellen die Berater sicher, dass die Interessen des Mandanten langfristig im Vordergrund stehen, sei es auf Schuldner- oder Gläubigerseite.

Beratung zu Umweltschutzaktivitäten
Das grundlegende Ziel der Umweltschutzberatung besteht darin, dass Unternehmen auf der Grundlage ihrer Nachhaltigkeitsziele wirtschaften, ihre Umweltbelastung minimieren und gleichzeitig die Einhaltung von Umweltvorschriften unter größtmöglicher Beachtung der Umweltvorschriften sicherstellen. Dieser Prozess fördert die langfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklung grüner Geschäftsstrategien reduziert den CO2-Fußabdruck des Unternehmens – Carbon Footprint Reduction – um umweltbewusst zu wirtschaften.
Erwartete Auswirkungen: Diese Aktivität verringert nicht nur die Umweltbelastung, sondern schafft auch geschäftliche Vorteile für das Unternehmen und trägt zu einem wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Betrieb bei.
Wirtschafts- und Unternehmensorganisation, Managementdienstleistung
Ziel dieser Dienstleistung ist die Gründung neuer Unternehmen sowie die Führung und betriebliche Optimierung bestehender Unternehmen. Ziel ist es, dass die Kunden ihr Geschäft auf eine stabile und nachhaltige Basis stellen, die es ihnen ermöglicht, am Markt zu bestehen und langfristig zu wachsen.
Hauptaktivitäten: Geschäftsplanung und strategische Entwicklung:
Entwicklung detaillierter Geschäftspläne, die detaillierte Managementaktivitäten umfassen, wie zum Beispiel: Marktanalyse, Finanzprognosen und Elemente des Risikomanagements. Definition strategischer Ziele und KPIs (Key Performance Indicators) zur Messbarkeit. Entwicklung betrieblicher Strukturen (Operational Design).
Gestaltung einer effizienten Unternehmensorganisation bzw. Organisationsstrukturen zur Optimierung von Unternehmensprozessen. Ein wichtiger Aspekt ist die Anwendung des agilen Managementansatzes – agiles Management und Prozessverbesserung – und seiner Methoden. Ziel der Partner ist es, nachhaltiges Wachstum zu unterstützen (Sustainable Growth Initiatives):
Zu den erwarteten Ergebnissen gehört die Profitabilität, mit der sich neue Aktivitäten schnell amortisieren und eine solide Grundlage für weiteres Wachstum bilden. Die Fähigkeit, Gewinn zu erwirtschaften, mit der das Unternehmen in der Lage und bereit ist, nachhaltigen Gewinn für die Eigentümer zu erwirtschaften. So werden mit Hilfe der Partner stabile Grundlagen geschaffen. Die Berater unterstützen dabei in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen in den Bereichen Geschäftsmodellinnovation, Ressourcenallokation und strategische Entscheidungsmodelle und stellen so die Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Handeln und Wachstum sicher.


Finanzielle und/oder organisatorische Due Diligence
Der allgemeine Zweck der Due Diligence ist eine gründliche Analyse der finanziellen und betrieblichen Situation eines Wirtschaftsunternehmens oder einer Wirtschaftsorganisation, einschließlich der Kriterien Stabilität als langfristige Betriebsfähigkeit, Rentabilität als Ertragsgenerierung und Return on Investment (ROI) als Rendite Investitionsindikatoren. Im Rahmen der Untersuchung werden potenzielle Risiken aufgedeckt, Entwicklungschancen identifiziert und das Unternehmen auf wichtige strategische Entscheidungen vorbereitet.
Hinsichtlich der Untersuchungsbereiche umfasst die Financial Due Diligence: Cashflow-Analyse, Prüfung des Fremdkapitalbestands und Analyse von Rentabilitätskennzahlen. Aufbereitung von Daten, die für Investitionsmöglichkeiten, Kreditaufnahme oder Fusions- und Übernahmeentscheidungen erforderlich sind. Im Rahmen des Operational Review werden grundsätzlich Prozesseffizienz, Prozesstests und Kostenstruktur analysiert. Darüber hinaus kann die Identifizierung betrieblicher Risiken und die Formulierung von Entwicklungsvorschlägen eine zusätzliche Aufgabe sein. Schwerpunktbereich, der Bereich Markt- und Wettbewerbsanalyse. Analyse von Markttrends, Wettbewerbern und Kundenstamm. Die Identifizierung strategischer Chancen zur Verbesserung der Marktposition des Unternehmens betrifft mehrere Bereiche, die sich systemisch aus den folgenden Teilbereichen zusammensetzen: Legal Due Diligence, Prüfung von Verträgen, Eigentümerstruktur und regulatorischer Compliance, im Sinne von Compliance – Offenlegung von Compliance-Risiken und rechtliche Entwicklungsstrategien. Einsatzgebiete sind vor allem die Investitionsbereitschaft, als Vorbereitung auf die Annahme von Investitionsangeboten. M&A-Programm (Mergers & Acquisitions), d. h. Statusbewertung vor Fusionen, Übernahmen und Eigentümerwechseln.
Exit-Planung, Analyse und Umsetzungsplan zur Vorbereitung eines Eigentümerwechsels oder Verkaufs. Der Prozess der Bonitätsbewertung, der die Grundlage für Kreditentscheidungen bildet. Ein wichtiges Ergebnis einer solchen Prüfung ist das realistische Sachverhaltsbild, mit dem sich der Kunde ein umfassendes und zutreffendes Bild über die aktuelle finanzielle und betriebliche Lage des Unternehmens macht. Dabei geht es in erster Linie um die Risikominderung, indem Lösungen für identifizierte Risiken die Wahrscheinlichkeit von Fehlentscheidungen von Entscheidungsträgern verringern können. Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine strategische Unterstützung, der durch die Analysen vermittelte Hintergrund hilft dem Kunden, nachhaltige Wachstums- und Profitabilitätsziele zu erreichen.
Die Rolle der Partner – Finanz- und Rechtsberater sowie bereichsspezifische Experten – stellt sicher, dass die Due Diligence transparent, detailliert und handlungsorientiert ist und die strategischen Entscheidungen des Kunden unterstützt.

Interne Kontrolle
Die internen Revisionstätigkeiten von Leascenter werden von Dr. durchgeführt. Holler wird von Eszter Luca geleitet, einer registrierten internen Prüferin.
Die interne Revision ist eine unabhängige, objektive Prüfungs- und Beratungstätigkeit, deren Zweck darin besteht, die Arbeitsweise der geprüften Organisation zu verbessern und ihre Wirksamkeit zu steigern. Um die Ziele der geprüften Organisation zu erreichen, bewertet und entwickelt die interne Revision systematisch die Wirksamkeit der Risikomanagement-, Kontroll- und Managementverfahren der geprüften Organisation. Die Interne Revision prüft die Einhaltung von Gesetzen und internen Vorschriften sowie Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Wirksamkeit und formuliert daraus Feststellungen und Empfehlungen für die Leitung der Organisation.

Wirtschaftsvermittlung
Wirtschaftsmediation ist ein schnelles, kostengünstiges und vor allem diskretes Verfahren, das bei Konfliktsituationen in allen Bereichen des Geschäftslebens von großer Bedeutung ist. In den meisten Fällen ziehen sich Gerichtsverfahren über Jahre hin, kosten viel Geld (Anwaltskosten, Sachverständigengebühren, Honorare usw.) und es ist unmöglich, den Ausgang des Falles zu kennen. Im Gegensatz dazu stellt die Mediation in deutlich kürzerer Zeit (sogar sofort oder innerhalb weniger Wochen) eine deutlich kostengünstigere Alternative dar.
Mit einer Mediation können Sie öffentliche Aufmerksamkeit und negative Berichterstattung in der Presse ausschließen, da die Parteien an die Verschwiegenheitspflicht gebunden sind, der Ruf des Unternehmens nicht geschädigt wird und das Geschäftsgeheimnis nicht preisgegeben wird. Während der Mediation muss die Tätigkeit des Unternehmens nicht eingestellt werden, es entstehen keine Umsatzeinbußen und die Arbeiten können ohne Unterbrechung fortgeführt werden.
Leascenter Kft. zwei ausgebildete und qualifizierte Experten, Dr. Eszter Luca Holler und Dr. Mit der Hilfe von Beáta Kispál können Sie zur Lösung von Problemen beitragen.

Den Generationswechsel bewältigen
Die drei größten Herausforderungen der Nachfolge sind unserer Erfahrung nach und nach eigener Aussage: Zeitmangel sowie die Auswahl und Vorbereitung eines geeigneten Nachfolgekandidaten. Dazu gehören interne menschliche Politik-, Beziehungs- und Abhängigkeitsbeziehungen (Organisationsdynamik). Auch die Bewertung der Zusammenhänge, die sich aus der Entwicklung der Organisation ergeben. Aber darüber hinaus auch wirtschaftliche Potenzen, Stärken, Schwächen und ihre unabhängigen Analysemechanismen. Erfahrungsgemäß dauert die gesamte Übergabe bei einem effizienten und sorgfältigen Ablauf durchschnittlich 2 Jahre. Eine Nachfolge innerhalb der Familie ist aufgrund innerer emotionaler und emotionaler Erwartungen oft nicht lösbar oder riskant. In diesem Fall suchen sich die Gründer/Führungskräfte einen autorisierten [operativen] Unternehmensleiter und schulen diesen gemeinsam mit ihm. Der Schlüssel zum Erfolg als Unternehmensleiter liegt in der Entwicklung eines Prozesses des messbaren Mitdenkens. Die personelle und organisatorische Verschmelzung mit dem Nachfolgekandidaten ist unerlässlich: Fehlt die sogenannte „Chemie“ mit dem Gründer/Geschäftsführer, wird die Übergabe scheitern, fehlt der Zusammenhalt mit der Organisation, erleidet die Belegschaft einen sehr schweren Schock.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Nachfolge ist ein komplexer und langwieriger Prozess, der eine angemessene Zeitplanung, Vorbereitung und die koordinierte Zusammenarbeit der beteiligten Akteure erfordert. Die abgestimmte Nachfolgestrategie bietet die Möglichkeit, die Werte des Unternehmens zu wahren und gleichzeitig persönliche und organisatorische Risiken zu minimieren. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Planung und die bewusste Entwicklung von Führungskompetenzen.